Jetzt startet der Ausbau der Richtungsfahrbahn Bremen. Viele Arbeiten können parallel und damit zeitsparend erledigt werden. „Wir sind optimistisch, dass auch der zweite Teil des Ausbaus schnell und qualitativ hochwertig durchgeführt wird. Jeder Tag früher, an dem wir die hochfrequentierte `Hansalinie´ wieder ohne Einschränkungen für den Verkehr freigeben können, zählt“, sagte Elfriede Sauerwein-Braksiek, Direktorin der Autobahn Westfalen, anlässlich der finalen Fertigstellung und Übergabe der neuen Betonfahrbahn in Fahrtrichtung Dortmund.
Optimierte Abläufe und bessere Baustellenverkehrsführung für mehr Verkehrssicherheit
Die Bauzeit kann reduziert werden, indem Abläufe optimiert werden. „Durch den Einsatz von gleichzeitig 250 Menschen in allen Fertigungsbereichen, die Verringerung der Anzahl der Gerätetransporte sowie die Optimierung der Stoffströme realisiert die Arbeitsgemeinschaft A1 Lohne – Bramsche, bestehend aus den Gesellschaftern JOHANN BUNTE und STRABAG deutliche Verbesserungen für den Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit für die verbleibende Bauzeit“, so Andreas Broll, Vorstand JOHANN BUNTE Bauunternehmung SE & Co. KG.
Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Bremen schon in vollem Gange
Vorbereitende Arbeiten an Lärmschutzwällen sowie erste Arbeiten im Bereich der neu zu errichtenden Brücken und Durchlässe finden bereits in Fahrtrichtung Bremen statt. Die Ausbauarbeiten starten auf zwölf Kilometern zwischen Bramsche und Neuenkirchen/Vörden, dabei werden Bauwerke und Durchlässe beim Rückbau der Bestandsfahrbahn priorisiert behandelt.