JOHANN BUNTE ist eine der führenden Bauunternehmungen in Deutschland mit langer Firmengeschichte und hoher Marktpräsenz.
1872 in Papenburg im Emsland gegründet, ist BUNTE heute als Generalanbieter von Bauleistungen mit zahlreichen Niederlassungen und Beteiligungen in fünf Geschäftsfeldern überregional erfolgreich tätig.
legte der Schmiedemeister Johann Bernhard Bunte mit der Übernahme von Transporten zur Versorgung von Baustellen und späteren Materialtransporten durch Pferdekutschen den Grundstein zu der heute bestehenden Unternehmensgruppe BUNTE. Firmensitz war die damals ebenfalls betriebene Gast- und Schankwirtschaft am Hauptkanal in Papenburg.
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Beauftragung des ersten Bauprojektes, der neuen Badeanstalt am Deverhafen. Erstmals Einsatz von Loren auf Gleisen statt Schubkarren.
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Übernahme der väterlichen Firma durch Sohn Johann Bunte (1872 -1939), Wandlung vom Fuhrunternehmen zu einem regional agierenden Tiefbauunternehmen.
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1909 - 1912
Sandgewinnung an den Jemgumer Sandbänken mittels Papenburger Torfschiffen zur Verwendung beim Bau des Papenburger Gaswerkes und des Gas- und Wassernetzes, Übernahme des Petroleumvertriebes für den Papenburger Raum.
1914 - 1918
Weiterbetrieb der Schankwirtschaft und des Fuhrunternehmens durch Anna Bunte und Sohn Rudolf Bunte.
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Rückkehr von Johann Bunte aus dem verlorenen Krieg. Kauf von 40 Armeepferden, mit dem Ziel des Wiederverkaufs zur Liquiditätssteigerung des Unternehmens.
1923
Verlust aller Bargeldrücklagen infolge Inflation, Auffangen des Rückschlags durch vorhandene Immobilien und Wagengespanne. Ausbaggern des Papenburger Gasthauskanals und Bau der neuen Laderampe am Bahnhof in den 1920er Jahren, Anschaffung eines ersten Opel-Pritschenwagens.
1930
Erwerb riesiger Schlackenhalden am Bethlehemkanal zum späteren Einsatz bei der Straßen- und Deichbefestigung.
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1932
Anforderungsgerechter Einstieg in die Motorisierung, Kauf des ersten fahrbaren firmeneigenen Baggers.
1936
Erster überregionaler Auftrag: Ausbau des Bederkesa-Geeste-Kanals bei Bremerhaven.
1939
Nach dem Tod seines Vaters Johann übernimmt Rudolf Bunte zu den bereits übernommenen operativen Aufgaben die Gesamtverantwortung für das Unternehmen.
1941
Einzug von Rudolf Bunte in den 2. Weltkrieg und Einkassierung des größten Teils des Maschinenparks.
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Aufbau einer Kernmannschaft aus alten und neuen Mitarbeitern, Schutt - Aufräumarbeiten in Emden mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ankauf von Wehrmachtsfahrzeugen für den Einsatz zur Räumung des Schutts.
1948
Währungsreform, Rückkehr von Rudolf Bunte in die Unternehmerrolle.
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250 Mitarbeiter bei BUNTE als Folge aus der Wiederbelebung des Emsland-Plans, d.h. der Urbarmachung der Landschaft, Reparaturarbeiten zu Lande und zu Wasser, Aufträge für Feldbahnstrecken und für Fundamente für Erdölbohrtürme.
1954
Kauf des 1. Cutterbaggers „Pirat I“ als Folge der zunehmenden Technisierung und der Zeit des Aufbruchs in den 1950er Jahren. Bedeutender Umbruch in der Firmengeschichte durch Einstieg in die Nassbaggerei.
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Trotz wirtschaftlicher Rückschläge durch zwei Weltkriege gelang es in der dritten Unternehmergeneration, den Geschäftsbetrieb in den Jahren des Wiederaufbaus über die Regionen des Emslandes hinaus auf ganz Deutschland auszudehnen. Einstieg in den großen Erdbau, der in der Folgezeit sowohl im Trockenbau als auch im Spülverfahren zur Perfektion weiterentwickelt wurde.
1960
Mit Baubeginn des Bremer Kreuzes „erfolgreicher Einstieg“ in den Autobahnbau. Maßgebliche Mitwirkung beim Bau der Hansa-Linie BAB A1 bis zu ihrer Fertigstellung 1968.
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Nach dem Tod von Rudolf Bunte Übertragung der Geschäftsführung auf die Rudolf Bunte Beteiligungs-Gesellschaft mit beschränkter Haftung als persönlich haftende Gesellschaft der bis dahin familiengeführten JOHANN BUNTE Bauunternehmung.
Es beginnt die Zeit der Managementführung im Unternehmen. Der bis dahin regional beschränkte Tätigkeitsbereich wird in den folgenden Jahren bundesweit ausgebaut.
Die Baggerflotte wird aufgrund der Vielzahl von Aufträgen für Erdarbeiten im Autobahnbau ständig erweitert, die ersten beiden Zwei-Kubikmeter-Bagger werden erworben.
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Die Tätigkeiten weiten sich über das gesamte Bundesgebiet aus. Wasserbauarbeiten zum Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals zählen bis 1969 zu den wichtigen Großaufträgen.
1971
Maßgebliche Beteiligung am Bau des Kaarster Autobahnkreuzes bei Düsseldorf, Gründung der ersten BUNTE-Niederlassung in Kaarst, die 2001 nach Willich verlegt wird.
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100-jähriges Bestehen des Unternehmens.
1979
Mit der Beauftragung des Ausbaus der Startbahn West für den Frankfurter Flughafen wird die Basis für das Geschäftsfeld Flughafenbau gelegt.
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Erste Aufträge für die insgesamt 327 km lange DB-Neubaustrecke Hannover - Würzburg.
1988
Beginn der Deponiebauaktivitäten mit der Beauftragung der Böschungsregulierung auf der Deponie Horm bei Düren in NRW.
1991
Ausdehnung der BUNTE-Aktivitäten in die neuen Bundesländer.
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Erste Großaufträge zur Realisierung der Schnellbahnverbindung Hannover – Berlin.
1994
Aufbau der geschäftlichen Aktivitäten in den neuen Bundesländern.
1995
Beauftragung des Mercedes-Benz-Prüfgeländes in Papenburg.
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Zur Stärkung und Abrundung der eigenen Leistungspalette werden für spezielle Leistungsbereiche eigene Tochtergesellschaften wie die TBL Transport- und Baustoffhandelsgesellschaft mbH Lüderitz gegründet und in den Folgejahren Beteiligungen an anderen Unternehmen eingegangen. Erste Aufträge für den Ausbau des Mittellandkanals. Zahlreiche Baumaßnahmen an deutschen Binnenwasserstraßen gehören zukünftig zum Kerngeschäft von BUNTE. Beauftragung des Loses A der Neubaustrecke (NBS) Köln - Rhein/Main.
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Das Unternehmen feiert mit rund 500 Mitarbeitern sein 125jähriges Jubiläum.
Beauftragung des 15,3 km langen Teilloses Schönberg-Grevesmühlen der neu zu errichtenden BAB A20 Lübeck-Stettin, eines der Verkehrsprojekte Deutsche Einheit-Straße und zugleich der längste zusammenhängend geplante deutsche Fernstraßenbau nach dem Krieg. Einen weiteren Großauftrag erhält BUNTE mit dem Unterwasseraushub und der Unterwasserbetonage für die Errichtung des Lehrter Bahnhofs, dem späteren Hauptbahnhof Berlin, der 2006 fertiggestellt wird. Im Dezember erhält BUNTE ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. Eröffnung der von BUNTE in den letzten Jahren errichteten Motorsport Arena Oschersleben.
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Beauftragung des Emssperrwerkes in Gandersum/Niedersachsen.
1999
Beauftragung Baudock und Vorfertigungshalle durch die Papenburger Meyer Werft, Ausführung mit hohen logistischen Anforderungen unter Aufrechterhaltung des kompletten Werftbetriebes bis 2003. Errichtung BUNTE-eigener Betonmischanlage auf dem Werftgelände.
2000
Gründung der Niederlassungen Teterow und Genthin. Zertifizierung des Tonverlegers „Toni 2000“ für den GPS-gestützten Unterwassereinbau durch die Bundesanstalt für Wasserbau.
2001
Engagement im Bereich Windenergie als Generalunternehmer: Projektentwicklung, Standortsicherung und Errichtung.
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Auftragserteilung für drei Baulose der BAB A31, dem Lückenschlusses der „Emslandautobahn“. Errichtung BUNTE-eigener Asphaltmischwerke in Emsbüren und Papenburg.
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Erste Auslandsaktivitäten. Das Tochterunternehmen BUNTE Nederland BV wird gegründet. Mit der Gründung der NL Bad Bentheim erfolgt eine noch stärkere Ausrichtung im Ingenieurbau. Projekte wie die Schleusen Münster und der Tunnel Olfen-Selm am Dortmund-Ems-Kanal werden beauftragt. Gründung der Hauptniederlassung Ost am Standort Oranienburg bei Berlin.
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Die von BUNTE mitentwickelte Kompaktasphalttechnologie mit dem Kompaktmodulfertiger kommt erstmalig bei einer maximalen Einbaubreite von 11,5 m im Rahmen des Lückenschlusses der A31 zum Einsatz. Mit der neuen Tochtergesellschaft BUNTE Polska Sp. Z o.o. wird der Zielmarkt Infrastruktur sowohl im Straßenbau, als auch im Hafen-, Wasser- und Bahnbau in Polen beobachtet und eruiert.
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Mit der im Sommer gegründeten Abteilung für Schlüsselfertiges Bauen im Hoch-, Gewerbe- und Industriebau rundet BUNTE das Bauleistungsportfolio über den gesamten Baubereich ab. Die Schwerpunkte im Bereich der 2003 gegründeten Projektentwicklung liegen auf dem Stadtentwicklungsprojekt „Am Turmkanal“ in Papenburg und dem Neubaugebiet „Maritimes Wohnen am Lünner See“.
Alternative Beschaffungsformen der öffentlichen Hand in Form von Kooperationen mit dem Privatsektor unter der Bezeichnung Public Private Partnership (PPP) / Öffentlich Private Partnerschaften (ÖPP) rücken mehr und mehr in den Vordergrund. Eine steigende Anzahl von Hochbauprojekten und einigen Straßen- bzw. Autobahnpilotprojekten zeugen von einer sich wandelnden Marktlage. Eine Verstärkung des Marktauftrittes in diesem Bereich wird mit der im November 2005 gegründeten Abteilung PPP Infrastructure am Standort Hannover geschaffen.
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BUNTE Polska Sp. Z o.o. erhält die ersten Aufträge und stellt gewerbliche Mitarbeiter ein.
2007
Inbetriebnahme einer mobilen Asphaltmischanlage in Polen.
2008
Eine Arbeitsgemeinschaft unter Federführung der JOHANN BUNTE Bauunternehmung erhält den Zuschlag zum Bau des JadeWeserPorts in Wilhelmshaven.
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BUNTE ist am sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A1 zwischen Bremen und Hamburg maßgeblich beteiligt. Der Ausbau des rund 73 km langen Autobahnteilstücks wird privat finanziert und betrieben und ist das größte Public-Private-Partnership-Projekt (PPP) in Deutschland.
Die BUNTE Gruppe investiert massiv in die Modernisierung und den Ausbau der eigenen Asphaltproduktion. Die bestehenden Asphaltmischwerke in Kampe, Papenburg und Emsbüren werden für mehrere Millionen Euro mit der neuesten klimaschonenden und energiesparenden Technik ausgerüstet. In Bramsche entsteht für knapp fünf Millionen Euro ein neues Werk.
BUNTE kauft den ehemaligen Fliegerhorst Ahlhorn im Landkreis Oldenburg. Auf dem mehr als drei Millionen Quadratmeter umfassenden Konversionsgelände entwickelt eine eigenständige Gesellschaft einen Technologie-, Logistik- und Gewerbepark.
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Die BUNTE Gruppe hat das vergangene Geschäftsjahr erneut mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Umsatz ist auf mehr als eine halbe Milliarde Euro und die Zahl der Mitarbeiter auf rund 1.400 gestiegen.
2011
BUNTE zählt zu den TOP 12 der Deutschen Bauunternehmen. Der Geschäftsbereich PPP und Projektfinanzierung wird um einen weiteren Standort in Hamburg ergänzt. Mit dem Bau eines sechsten Asphaltmischwerks in Aurich wird der flächendeckende Ausbau der Mischgutherstellung konsequent fortgesetzt.
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Mit einer stabilen Umsatzentwicklung hat BUNTE eine der höchsten Bauleistungen seit der Firmengründung erzielt. Hierbei bilden die infrastrukturellen Großprojekte JadeWeserPort und der Ausbau der BAB A1 Hamburg – Bremen zwei wegweisende Meilensteine in der BUNTE-Unternehmensgeschichte. Erneut hat sich auch die Zahl der Beschäftigten auf mehr als 1.700 Mitarbeiter erhöht. Die Niederlassung Süd in Hengersberg/Bayern wird aufgebaut.
2013
BUNTE wird in einem Vergleichsranking des Magazins Fokus auf Platz 3 der beliebtesten Arbeitgeber der deutschen Bauindustrie gewählt.
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BUNTE erhält die Auszeichnung „Bauunternehmen des Jahres“, wobei die Fachjury insbesondere das innovative Prozess- und Qualitätsmanagement hervorhebt. Mit der Errichtung eines weiteren Asphaltmischwerks, verbunden mit der Gründung einer Niederlassung in Winsen (Luhe), verfügt BUNTE aktuell über zehn Mischwerke. BUNTE führt unternehmensweit ein Compliance-Managementsystem ein. Das Großprojekt Zwillingsschleuse Münster findet seinen Abschluss.
2015
Rund 80 Auszubildende erhalten mittlerweile in 15 unterschiedlichen Lehrberufen die Basis für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben. Dipl.-Kfm. Jan Schütz tritt die Nachfolge des kaufmännischen Geschäftsführers Dieter Stagnet an, der sich im August in den Ruhestand verabschiedet. Die Niederlassung Bad Bentheim wird zur Niederlassung Ingenieur- und Brückenbau und zieht nach Ahaus in Nordrhein-Westfalen um.
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Zum 1. Januar erfolgt eine Umfirmierung der TBL Lüderitz in Johann Bunte-Logistik GmbH. Gleichzeitig wird der Sitz von Lüderitz nach Papenburg verlegt.
2017
Mit der Eröffnung der neuen Niederlassungen in Stuttgart und Köln (Hoch- und Schlüsselfertigbau) Anfang dieses Jahres etabliert die Unternehmensgruppe zwei weitere Standorte im mittel- und süddeutschen Raum und expandiert weiter im Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau.
Als Partner der Projektgesellschaft ViA6West realisiert BUNTE mit dem Bau und dem Betrieb der BAB A6 Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg – Autobahnkreuz Weinsberg maßgeblich ein weiteres bedeutendes Infrastrukturprojekt für die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft.
Die Verkehrsfreigabe der Weserschleuse Minden ist ein Meilenstein in der Schleusenbau-Firmengeschichte. BUNTE errichtet zum ersten Mal eine komplette Schleuse schlüsselfertig als Generalunternehmer.2017
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Mit dem Zuschlag für die Schleuse Gleesen setzt BUNTE ihre langjährige Tradition in der Errichtung von Ingenieurbauwerken im Bereich Binnenwasserstraßen fort und erhält zum wiederholten Mal einen Auftrag zur schlüsselfertigen Errichtung einer Schleuse als Generalunternehmer.
Mit zahlreichen Aufträgen insbesondere im Wohnungsbau und Hotelbau, expandiert BUNTE weiter im Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau.
Der Geschäftsbereich Wasserbau hat das letzte „Nadelöhr“ im Zuge des Ausbaus des Mittellandkanals – die Osthaltung im Stadtgebiet Haldensleben – bei laufendem Schiffsverkehr vertieft und ausgebaut und damit die Wasserstraße durchgängig auf die zukünftige Querschnittsgröße gemäß Wasserstraßenklasse V b befahrbar gemacht.
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Mit der neuen Niederlassung Ingenieur-, Wasser- und Brückenbau – IWB – in Ahaus bündelt BUNTE Spezialwissen aus drei Geschäftsbereichen und stellt sich den Marktanforderungen mit baufachlicher und technischer Kompetenz.
BUNTE expandiert mit der Eröffnung einer weiteren Niederlassung in Berlin im Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau.
Weitere Schwerpunkte liegen weiterhin im Ausbau und in der Sanierung der Verkehrsinfrastruktur – zu Wasser und zu Land. Zu den Projekten zählen der Ausbau von 10 Kilometern Strecke unter rollendem Rad für die Deutsche Bahn des Geschäftsbereichs Bahnbau in Berlin sowie Aktivitäten der Niederlassung Essen im Lärmschutzwandbau in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.
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Zusammen mit einem Partner erhält BUNTE im Februar den Zuschlag für Planung, Bau, Finanzierung, Betrieb und Erhaltung des ÖPP-Projekts Bundesautobahn A3 zwischen den Autobahnkreuzen Biebelried und Fürth/Erlangen; mit 1,5 Milliarden Euro Bauvolumen der größte Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte.
Zudem wird eine neue Niederlassung Verkehrswegebau in Nürnberg eröffnet, der Geschäftsbereich Schlüsselfertigbau wird um eine weitere Niederlassung in Essen ergänzt.
2021
BUNTE erhält in Arbeitsgemeinschaft im Januar den Zuschlag für Planung, Bau, Finanzierung und Erhaltung der BAB A1 zwischen Lohne/Dinklage und Bramsche im Rahmen eines Funktionsbauvertrags. Die BUNTE-Niederlassung Ingenieur-, Wasser- und Brückenbau IWB in Ahaus erhält einen weiteren Auftrag für den Ausbau der Schleuse Gleesen auf der Nordstrecke des Dortmund-Ems-Kanals (DEK).
Mit der Zusammenführung der Niederlassungen Köln und Essen zu einer starken
Niederlassung Schlüsselfertigbau Rhein-Ruhr stärkt BUNTE ihre Position im Schlüsselfertigbau in Nordrhein-Westfalen.
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150 Jahre BUNTE: Zahlreiche Aktionen bestimmen das Jubiläumsjahr.
Im Zuge des sechsstreifigen Ausbaus der BAB A6 bei Heilbronn, wird im Januar Technikgeschichte geschrieben. Die nördliche Vorlandbrücke des 1,3 km langen Neckartalübergangs wird um 21,74 Meter Richtung Süden verschoben.
Das Geschäftsfeld Schlüsselfertigbau/Projektentwicklung erhält mit der Eröffnung einer Niederlassung am Standort in Leer einen weiteren Standort.
Mit dem Wechsel der Rechtsform von einer GmbH & Co. KG zu einer Societas Europaea (SE) & Co. KG trägt BUNTE dem Unternehmenserfolg im In- und Ausland Rechnung. Die Rechtsform der Aktiengesellschaft nach europäischem Recht bietet dem Unternehmen die bestmöglichen Rahmenbedingungen, um den bisher so erfolgreich eingeschlagenen Weg auch in Zukunft weiter zu beschreiten.
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GESCHÄFTSBEREICH ROHRLEITUNGS-, ANLAGEN- UND KABELLEITUNGSTIEFBAU
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